Lassen Sie Ihren Naturgarten prämieren!
BROMMI hat sich mit dem Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt zusammengetan, um in den Projektgebieten Naturgärten zu fördern und kostenlos zu prämieren.
Im Jahr 2023 starten wir in der Projektregion „UNESCO – Biosphärenreservat Schaalsee“.
Ob Balkone, Kleingärten, große Gärten, Firmengelände oder öffentliche naturnahe Flächen, alle können prämiert werden. Neugestaltet oder schon seit Jahren bestehend – alle Naturoasen im Biosphärenreservat Schaalsee dürfen sich bewerben.
Es winken attraktive Preise wie z.B. eine private Rangerführung im Biosphärenreservat, attraktive Bildbände und Bücher über naturnahes Gärtnern bei einer erfolgreichen Prämierung!
Darauf wird bei der Bewertung geachtet:
Wie funktioniert die Prämierung? Zu den Bedingungen finden Sie hier einen Vortrag von Bernd Assenmacher von „Tausende Gärten – Tausende Arten“, der dort Fachmann für die Prämierungen ist:
Alle Kriterien können Sie hier nochmal genau nachlesen:
https://www.tausende-gaerten.de/so-gehts/naturgartenpraemierung/
Tipps zum naturnahen Gärtnern und andere nützliche Materialien finden Sie unter diesem Link: https://www.tausende-gaerten.de/service/
Ab Anfang April können sich Garten- und Balkonbesitzer, Firmen und Kommunen in der Projektregion „Biosphärenreservat Schaalsee“ für eine Prämierung bewerben. Wird der Garten, Balkon oder die Fläche prämiert, erhalten die Besitzer eine Plakette mit der jeweiligen Prämierungsstufe.
Werden in der Region mehr als 10 Gärten von „Tausende Gärten – Tausende Arten“ prämiert, werden zusätzliche Preise ausgeschüttet.
Also animieren Sie Ihre Freunde und Nachbarn mitzumachen, vernetzen Sie sich mit anderen Teilnehmern der Challenge und tauschen sich aus.
Hier gehts zur Webseite unseres Kooperationspartners. Dort finden Sie auch noch zusätzliche Informationen zu den Prämierungskriterien. Sie können sich auch über diese Seite für den Wettbewerb anmelden. In diesem Fall bitte in den Betreff: „Schaalsee Challenge“ schreiben.
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